In Baden-Württemberg und Bayern gibt es zweiwöchige Pfingstferien, in Sachsen-Anhalt eine Woche und in Bremen, Niedersachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern ein langes Wochenende bis zum Dienstag, 14. Juni. Vor allem auf den süddeutschen Autobahnen wird es nur langsam voran gehen. Das größte Verkehrsaufkommen ist am Freitagnachmittag sowie am Samstag zu erwarten. Am Pfingstmontag ist bereits wieder Rückreiseverkehr angesagt.

Folgende Strecken werden am stärksten belastet sein:
A 1 / A 7 Großraum Hamburg
A 1 Köln – Bremen – Hamburg – Lübeck
A 2 Dortmund – Hannover
A 3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg
A 5 Karlsruhe – Basel
A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
A 7 Hamburg – Hannover – Kassel und Würzburg – Füssen
A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
A 9 Nürnberg – München
A 10 Berliner Ring
A 19 Wittstock – Rostock
A 24 Berlin – Wittstock
A 81 Stuttgart – Singen
A 93 Inntaldreieck – Kufstein
A 99 Umfahrung München

Die Pfingstreisewelle wird auch durchs benachbarte Ausland schwappen. In Österreich, Italien, der Schweiz, Slowenien und Kroatien muss man sich auf allen wichtigen Reiseautobahnen auf Zwangspausen einstellen. Vor den Alpentunneln sollte man Wartezeiten durch Blockabfertigung einplanen.

[cs, adac]