Aus Anlass der bekannt gewordenen gestiegenen Strahlenwerte am Zwischenlager Gorleben teilt die Atomaufsicht mit, dass am Zwischenlager Ahaus und im Forschungszentrum Jülich keine erhöhten Strahlenwerte gemessen wurden. Zu diesem Ergebnis kommt eine heute durchgeführte nochmalige Überprüfung der ständig kontrollierten Messwerte unter Beteiligung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW. Die Strahlung in der Umgebung des Zwischenlagers Ahaus und des Forschungszentrums Jülich liegt demnach konstant und deutlich unter dem von der Strahlenschutzverordnung festgelegten Grenzwert von einem Millisievert pro Kalenderjahr.

[cs]