Wie die örtliche Feuerwehr mitteilte, wollte der Mann sich durch einen Sprung aus dem neunten Stock des Wohnhauses in ein ausgebreitetes Sprungpolster vor dem Flammenmeer retten, verletzte sich dabei aber so schwer, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Laut Angaben der Feuerwehr sei das Sprungpolster für Stürze aus dieser Höhe nicht mehr optimal geeignet. Die Feuerwehr rückte mit einer 50-köpfigen Truppe an und konnte den Brand schließlich löschen. Außer der vollständig ausgebrannten Wohnung im neunten Stock seien keine weiteren Schäden am Gebäude zu verzeichnen. Die anderen Hausbewohner wurden evakuiert und blieben unverletzt, sagte ein Feuerwehrsprecher.

[dts]