Einer von drei Bohransätzen habe den Raum in 624 Meter Tiefe erreicht. Der Schacht sei überdies breit genug, um die Kumpel mit einer Rettungskapsel in die Freiheit zu holen, hieß es. Die endgültige Bergung soll in den kommenden Tagen beginnen. Die Bergleute harren seit dem Einsturz der Kupfermine am 5. August in 700 Metern Tiefe aus.

[dts]