Die Bergungsarbeiten seien in vollem Gange, sagte eine Sprecherin. Allerdings könnte die Bergung wegen der "schwierigen Bedingungen lange dauern", kündigte ein Sprecher des Zivilschutzes an. Nach dem Unglück vor der Toskana-Insel Giglio am Abend des 13. Januar waren 17 Tote geborgen worden, 15 Passagiere und Crewmitglieder galten zuletzt als vermisst. Insgesamt hatten sich etwa 4.200 Menschen an Bord des Kreuzfahrtschiffes befunden.

[dts]