1,6 Millionen Euro investiert
Die Investitionen erfolgten so die Bahn vor allem in den Werkstätten von Düsseldorf und Essen. Das Problem sei, dass man etwa Loks vor der Werkstattfahrt abtauen müsse, da sich Eis und Schnee an der Unterseite verdichten und dort zu festen Klumpen werden. Da sich dort aber empfindliche Elektronikteile befänden könnte man nicht einfach mit heißem Wasser abtauen. Daher hat man in zusätzliche Heizungen investiert.

Frostwache bewegt Stromabnehmer
Im Bereich Personal hat man sich laut Bahn flexibilisiert und kann so, zumindest hat man das so am grünen Tisch festgelegt, besser Spitzen abfangen und damit mehr Fahrplansicherheit herstellen. In Zukunft wird es unter anderem eine Frostwache geben, die kritische Teile der Züge etwa die Stromabnehmer auch bei Standzeiten bewegen wird. Zudem will man durch mobile Wartungsteams lange Werkstattzeiten vermeiden, da aktuell nach Aussagen der Bahn noch rund 15 Talentzüge fehlen.

[ag]