Die Opernbaustelle im Jahr 2016 mit Blick von der Bühne in den Zuschauerraum des Kölner Opernhauses mit Baustromkasten

Köln | Erfolgsmeldung: 16 weitere Bereiche auf der Bühnenbaustelle seien endgültig fertiggestellt. Schwierig: Es ist nicht einzuschätzen welchen Stellenwert diese aktuell haben und derzeit gibt es auf der Baustelle sehr unterschiedliche Fertigstellungszustände. Macht Druck: Bernd Streitberger, technischer Betriebsleiter spricht von einem hohen Koordinierungsaufwand der Geschwindigkeit koste. Dagegen werde aktuell intensiv gearbeitet, um die „terminlichen Meilensteine zu sichern“.

Den Schlüssel will Streitberger immer noch am 22. März 2024 übergeben. Es gibt gute Nachrichten, so gab es erfolgreiche Probeläufe der Ventilatoren zur Rauchableitung. Die Mängel in den Schächten der Rauchschutzdruckanlagen (RDA) wurden abgeschlossen. Streitberger: „Rechnet man die Ausschreibungen für die letzten vakanten Gewerke und das Nachtragsmanagement hinzu, ergibt sich eine komplexe Vielfalt unterschiedlichster, gleichzeitig stattfndender Arbeiten, was eine große Herausforderung für die koordinierenden Objektüberwachungen bedeutet“.

Die Kosten liegen in der Prognose bei 665 Millionen Euro und die aktuelle Prognose der Finanzierungskosten bei 317 Millionen Euro.

ag