Köln| Weihnachten ohne „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist wie Skifahren ohne Ski. Deshalb wird der Kultklassiker pünktlich zum Weihnachtsfest am 27. Dezember um 16 und 20 Uhr in der Kölner Philharmonie gezeigt. Ein großes Symphonieorchester begleitet den Film musikalisch unter der Leitung des Dirigenten Markus Huber.
Omi und Opi sitzen auf dem Sofa, die Tasse gefüllt mit heißem Kakao wärmt die Hände und der Weihnachtsbaum leuchtet in der Ecke des Wohnzimmers. Der Fernseher läuft seit dem frühen Morgen und alle warten gespannt auf den weltberühmten Weihnachtsklassiker. In Köln geht das eine Nummer philharmonischer, denn dort können Fans „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ in einem besonderen Rahmen erleben.
„Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter – aber ein Jäger ist es nicht. Ein silberdurchwirktes Kleid mit Schleppe zum Ball – aber eine Prinzessin ist es nicht.“
Es ist Aschenbrödel, die uns jedes Jahr an Weihnachten aufs Neue in ihren Bann zieht. Doch dieses Jahr können sich Kölner:innen freuen. Der Märchenfilm wird am 27. Dezember um 16 und 20 Uhr in der Kölner Philharmonie in einem exklusiven Rahmen inszeniert. Die Filmmusik von Karel Svoboda wird von einem großen Symphonieorchester gespielt. Karel Svoboda ist außerdem bekannt für die Titelmelodien von „Die Biene Maja“, „Nils Holgersson“ und „Wickie“.
agr
