Das Pressefoto zeigt die "Tatort"-Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt, l) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) im "Tatort" mit dem Titel "Diesmal ist es anders". | Foto: WDR/Bavaria Fiction GmbH/Martin Valentin Menke

Köln | Ende April ermittelt wieder das „Tatort“-Team aus Köln. Spielt Erpressung eine Rolle beim Tatmotiv, welche Verbindung gibt es zu einem Jugendtreff und verliebt sich Max? Erste Antworten gibt es im Text, daher Spoileralarm für alle die, die weiterlesen.

„Peer Schwarz“ wird tot unter einer Brücke gefunden. Schnell ist klar: Er wurde vorsätzlich überfahren. Der Mann ist arbeitslos. In der Wohnung finden die Ermittler große Mengen Bargeld und Unterlagen. Hat „Peer Schwarz“ bekannte Persönlichkeiten mit belastendem Material aus Social Media Kanälen erpresst und wurde deshalb getötet?

In den Ermittlungen spielt ein Jugendzentrum eine Rolle, das von der ehemaligen Schlagersängerin „Mariella Rosanelli“, gespielt von Leslie Malton geleitet wird. Die Wortähnlichkeit mit einer Schlagersängerin, deren Hit „Er gehört zu mir…“ ist verblüffend und unübersehbar. Schenk, gespielt von Dietmar Bär und Ballauf, Klaus J. Behrendt geraten in Streit, wegen des klassischen Köln „Tatort“ Frames: Freddy wirft Max vor nicht bei der Sache zu sein. Und auch das ein Klassiker: Max hat sich verliebt. Dieses Mal ist es die Herausgeberin des fiktiven Stadtmagazins „Cologne Alive“ Nicola Koch, gespielt von Jenny Schily. Ist es eine Affäre oder ernst? Der „WDR“ verrät: „Als Ballauf bemerkt, dass es zwischen seinem privaten Glück und dem aktuellen Fall eine mögliche Verbindung geben könnte, wird seine neu gefundene Work-Love-Balance für ihn zum Drahtseilakt…“

Wer wissen möchte wie der „Tatort“ aus Köln mit dem Titel „Diesmal anders“ ausgeht, der muss am 28. April 2024 linear Fernseh gucken oder in der Mediathek streamen. Es geht wie immer nach der Tagesschau um 20.15 Uhr los.