Wie Karel de Gucht, Beauftragter für Entwicklung bei der EU-Kommission, mitteilte, sollen die Finanzmittel zur Bekämpfung der Korruption und der Stabilisierung des Friedens im Land verwendet werden. Zudem werde das Geld einer Reform im Wahlverfahren sowie einer Verbesserung der Menschenrechtslage zufließen. Die Lösung der Konflikte im ölreichen Niger-Delta soll einen Großteil der Mittel in Anspruch nehmen.

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