Ziel des Förderwettbewerbs IKT.NRW ist es,die unternehmerische Basis insbesondere der mittelständischen Unternehmen zu stärken. Zudem setzt die Förderung des Clusters NRW.IKT auf nachhaltigeProfilbildung des IKT-Standortes NRW. Darüber hinaus geht es darum, Netzwerke stärken, Erfolg in Zukunftsmärkten sicherstellen und Arbeitsplätze schaffen.

Unterrschiedliche Bereiche im Fokus
Der Wettbewerb umfasst verschiedene Kategorien wie IT-Security, Mobile Communicatons, SOA (Service Oriented Architecture), SaaS (Software as a Service), IT Utility Services, Geoinformationen, RFID Technologie (Radio Frequency Identification), Globale Umwelt- und Sicherheitsüberwachung (GMES), Satellitennavigation/Galileo.

Unterteilt ist der Wettbewerb in zwei Phasen: in der ersten Phase sollen die Interessenten eine Projektskizze anfertigen, die das geplante Vorhaben beschreibt und dabei zu definierten Fragestellungen Beiträge enthalten muss. In der zweiten Phase entscheidet eine Jury, welche Projekte der Staatskanzlei des Landes NRW und dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW für die förmliche Antragsphase empfohlen werden.

Förderzusagen für Gewinner
Die Gewinner des Wettbewerbs erhalten die Möglichkeit über einen Antrag die Förderzusage zu bekommen. Teilnahmeberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und freie Berufe , aber auch andere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Außerdem können Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen mitmachen, wenn die Projekte mit unmittelbaren Transferbezug zu Unternehmen umsetzen.Weiter sind Einrichtungen der technologischen und wissenschaftlichen Infrastruktur und Gemeinschaftseinrichtungen der Wirtschaft und der Arbeitnehmer teilnahmeberechtigt. Beginn des Förderwettbewerbs war der 04. März, es können aber noch bis zum 02. Juni Beiträge eingereicht werden.
Ende des Wettbewerbsverfahrens ist der 31. Dezember 2008.

Weitere Informationen unter www.ziel2-nrw.de.

Christian Winkler für report-k.de / Kölns Internetzeitung