Überhaupt dauere es bei ihm lediglich zwei Runden, bis er sich im Auto wieder "wieder ganz normal" fühle. Weiterhin sagte Rosberg, dass er und sein Rennstall Mercedes alles daran setzen würden, um "nach vorne zu kommen". Wann dies passiere, wisse auch Rosberg nicht, "aber klar ist, dass wir die Ressourcen und die Menschen im Team haben, um das zu erreichen". Im ersten Training für den Großen Preis von Kanada (Sonntag) fuhr Rosberg Bestzeit, gefolgt von Fernando Alonso im Ferrari und seinem Teamkollegen Michael Schumacher.

[dts]