Köln | Am Freitag, 1. April, haben Interessierte wieder die Möglichkeit, das städtische Krematorium auf dem Westfriedhof zu besichtigen. Dirk Pilz, Leiter des Krematoriums führt durch die Anlagen und erklärt Abläufe und Technik.

Das Kölner Krematorium wurde 1937 erbaut. Feuerbestattungen galten zu Zeiten der alten Römer noch als Vorrecht für Reiche. Heutzutage entscheiden sich immer mehr Menschen aller Einkommensklassen für eine Feuerbestattung, so die Stadt Köln. In Köln sind jährlich etwa 5.000 Einäscherungen zu verzeichnen.

Autor: ib