Nach Angaben des Konzerns sind insgesamt knapp 437.000 Fahrzeuge betroffen, davon mehr als 378.000 in den USA, 41.000 in Kanada und 17.000 in Japan, Australien und anderen asiatischen Ländern. Grund für den Rückruf sind Probleme mit den Fahrer-Airbags. Diese könnten sich laut Honda bei einem Aufprall mit zuviel Druck entfalten, wobei herumfliegende Bauteile den Fahrer verletzen oder sogar töten könnten. Betroffen sind dabei unter anderem die Modelle Accord, Civic, Odyssey, CR-V und Acura aus den Baujahren 2001 und 2002. Bereits im November 2008 und im Juli 2009 hatte Honda aus dem gleichen Grund insgesamt 444.000 Fahrzeuge zurückgerufen. Zudem hatte Honda im Januar wegen Problemen mit den Fensterhebern knapp 646.000 Fahrzeuge zurückgerufen.

[dts]