Et weed pink! Morgen, am 10. Februar 2012 findet im Kölschfest-Zelt zum ersten Mal „Pink Nose“ statt – die neue große schwullesbische Karnevalsparty. Anstatt „Kölle Alaaf“ wird am Freitag „Kölle Aloha“ durch das große Zelt gerufen werden. Retourniert werden soll der jecke schwul-lesbische Schlachtruf dann von tausend Jecken und Prominenten wie Frank Mattheé, Ralph Morgenstern, Jo Weil, Margarethe Schreinemakers, die schon ihr Kommen zugesagt haben, wie „Pink Nose“-Organisator Andreas Linek schon verraten hat. Moderiert wird die pinke Party von den „Kutschallas“.


Die Party im Kölschfest-Zelt am Südstadion ist Non-Stop. Auftreten werden neben dem Orchester Helmut Blödgen, Olaf Henning und dem Trompeter Bruce Kapusta auch Eigengewächse aus dem schwul-lesbischen Karneval wie die Sambagruppe „Queerelas“. Original aus dem Kölner Karneval werden die „Goldenen“ Lyskirche Hellige Knäächte und Mägde für Fastelovends-Feeling sorgen. „Pink Nose“ unterstützt die AIDS Hilfe Köln mit einer Spende, darüber hinaus fließen vom Verkauf der pinkfarbenen Clownsnasen 50 Prozent des Erlösen an die AIDS Hilfe Köln. Die Pappnasen aus Schaumstoff können nicht nur morgen im Kölschfest-Zelt, sondern auch an verschiedenen Stellen in Köln erworben werden. Mitfeiern heißt also Gutes tun!

Infobox:
Kölschfest präsentiert "PinkNose"
10. Februar 2012
Festplatz am Südstation, Köln
Einlass: 17.00 Uhr
Beginn: 18.00 Uhr

Der Eintritt auf dem Kölschfest ist frei. Gruppen, Unternehmen, Freundeskreise oder Vereine können und sollten im Vorfeld reservieren. Auch Boxen und Logen können komplett angemietet werden. Wer reserviert, zahlt im Vorfeld 20 Euro und erhält für den Gegenwert einen Verzehrgutschein, der auf dem Kölschfest eingelöst werden kann. Auch die Reservierung ist kostenfrei. Reservieren kann man ganz einfach online unter www.pinknose.de oder direkt unter www.koelschfest.de

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