Köln | Drei Theaterproduktionen wurden beim 1. „Kunstsalon-Theaterpreis-Festival“ ins Rennen geschickt. Gewonnen hat„living happily ever after“ von.

Für die Auseinandersetzung mit verschiedenen Beziehungsformen habeKimchiBrot Connection einen „besonders kreativen Umgang“ gefunden, lobte die Jury, und dafür die Sprache des Films genutzt. „Die inhaltliche Auseinandersetzung wird über das populärkulturelle Referenzsystem um biographische Erfahrungen und einen tänzerischen Ausdruck erweitert, der nicht nur inhaltlich, sondern auch formal überzeugend ist.“

Im Siegerensemble haben sichElisabeth Hofmann, Constantin Hochkeppel und Laura N. Junghanns zusammengefunden. Gemeinsam entwickeln sie Stücke, die über Einsatz von hochphysischen und poetischen Körpern persönliche Geschichten erzählen. „living happily ever after“ ist eine Koproduktion von KimchiBrot Connection und studiobühneköln.

Neben der Siegerproduktion waren„A wie Aufklärung“ vom nö theater und „Das winzige Stückchen Blau“ von KörperSchafftKlang eingeladen. Hintereinander stellten sie sich in der vergangenen Woche an jeweils zwei Tagen in der Orangerie Jury und dem Publikum als fünftem Jury-Mitglied.

Autor: ehu | Foto: KunstSalon
Foto: KimchiBrot Connection: die stolzen Gewinner des 1. „Kunstsalon-Theaterpreises“. | Foto: KunstSalon