Das Kölner Jugendamt hatte am 16. Dezember, so die Stadt Köln, 7.600 Änderungsbescheide für Kindergartenbeiträge versandt. Dabei soll es, so eine Stadtsprecherin zu einem Fehler bei der Programmierung gekommen sein, die dazu führte, dass bei einigen Eltern höhere Beträge auf dem Bescheid erschienen. Dies entspricht aber nicht einer Entscheidung des Kölner Rates, der die Beitrage auf dem gleichen Niveau halten will.
Das Jugendamt sei aktuell damit beschäftigt neue Bescheide zu erarbeiten. Bei der Stadt versichert man, dass falsche Beträge nicht abgebucht werden, Mahnungen gestoppt und Überzahlungen verrechnet werden sollen. Betroffene Eltern sollten daher ihre Bescheide ganz genau prüfen.
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[ag]
