Das Bild zeigt den Sessionsauftakt der KKG Alt-Lindenthal. | Foto: KKG Alt-Lindenthal

Köln | Am Elften im Elften feierte die KKG Alt-Lindenthal Em Birkebäumche im Biergarten mit Mitgliedern, Freunden und Gästen und einem karnevalistischen Programm bei sonnigem Fastelovendswetter eine echt kölsche Sessionseröffnung.

Präsident Carl Hagemann zog gemeinsam mit den Lindenthaler Lappenmännern ein und eröffnete die Freiluftveranstaltung im Biergarten. Und dann reihte sich ein Auftritt an den nächsten.

Das Programm

De Pänz us dem ahle Kölle machten den Anfang und mit ihrem Tanzauftritt. Im Anschluss sangen Kraad & Plaat mit vill Hätz, Kocki und Schang gefolgt von Schmitzebud. Und Schlag auf Schlag ging es weiter. Die Band Palaver erfreute die zahlreichen Gäste mitKölschpop. Gemeinsam mit Klappstuhl Till Quitmann sangen sie „Em elfte Himmel“, eine Hommage an verstorbene, aber unvergessene Kölnerinnen und Kölner. Ihnen folgten Auftritte der Köbesse und von Aluis auf der Freilichtbühne.

Der Orden

Präsident Carl Hagemann präsentierte bei der Sessionseröffnung wie immer den aktuellen Orden der Gesellschaft. Passend zum Sessionsmotto 2024 „Wat e Theater, wat e Jeckespill“ steht ein Spotlight im Mittelpunkt. Der Orden hat eine zackige, flashlightartige Form. Das soll dafür stehen, dass wir in Köln und auf der ganzen Welt zwar viel „Theater“ haben, aber alles immer nur für einen kurzen Moment im Zentrum des Interesses ist.

agr