Köln | Kölns Schuldezernentin übernimmt Vorsitz im Ausschuss des Deutschen Städtetages + Projekt für Jugendliche mit ausländischen Wurzeln + Über 2.000 Jugendliche beim 4. Azubi-Speed-Dating + Johanniter haben noch Stellen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) zu vergeben

Kölns Schuldezernentin übernimmt Vorsitz im Ausschuss des Deutschen Städtetages

Der Schul- und Bildungsausschuss des Deutschen Städtetages hat Dr. Agnes Klein, die Kölner Dezernentin für Bildung, Jugend und Sport, für vier Jahre zur Vorsitzenden gewählt. Dr. Klein folgt in dieser Funktion auf Aachens Stadtdirektor Wolfgang Rombey.

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Projekt für Jugendliche mit ausländischen Wurzeln

Stadt und Arbeitsagentur suchen Interessenten für städtische Ausbildung. An sechs Terminen in diesem Sommer können sich Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte über Möglichkeiten informieren, eine Ausbildung bei der Stadt Köln zu machen. Stadt und Arbeitsagentur Köln suchen für dieses Projekt gemeinsam Kandidatinnen und Kandidaten. Informationsveranstaltungen dazu finden im Berufsinformationszentrum Köln (BIZ), Luxemburger Straße 121, 50939 Köln statt.

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Über 2.000 Jugendliche beim 4. Azubi-Speed-Dating

70 Unternehmen boten über 300 Ausbildungsplätze.In diesem Jahr lag der Fokus bei den Abiturientinnen und Abiturienten, die sich in einer Doppelabi-Lounge über duale Studiengängen und Ausbildungsberufe informieren konnten. Zusätzlich hatten Jugendliche, die sonst bei Bewerbungsverfahren wegen ihren Noten durch das Raster fallen, die Möglichkeit mit Persönlichkeit und Engagement zu überzeugen.

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Johanniter haben noch Stellen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) zu vergeben.

Das FSJ dauert in der Regel zwölf Monate, kann aber auf 18 Monate verlängert werden. Teilnehmer des FSJ erhalten je nach Einsatzbereich eine entsprechende Ausbildung, wie z.B. zum Rettungshelfer NRW. Die FSJler bekommen nach festgelegten Sätzen Taschen- und Verpflegungsgeld. Die Sozialabgaben übernehmen die Johanniter.

Autor: le