Köln | Stadtentwicklungsdezernat am 13.03.14 geschlossen + Saisoneröffnung Straßenbahn-Museum + Amt für Straßen und Verkehrstechnik informiert über Ampelschaltungen + Jobcenter-Standort U25: Eingangszonen werden zusammengelegt + Barbara Foerster ist neue Kulturamtsleiterin + Stadt Köln ist Mitglied des „CIVINET Deutscher Sprachraum“ + Stadt schneidet Bäume auf dem Sülzgürtel zurück

Stadtentwicklungsdezernat am 13.03.14 geschlossen

Das Dezernat Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr bleibt am Donnerstag, 13. März 2014,für Besucher geschlossen. Grund eine Personalversammlung aller Mitarbeiter des Dezernats Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr der Stadt Köln.

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Saisoneröffnung Straßenbahn-Museum

Am Sonntag, 9. März, startet das Straßenbahn-Museum der KVB in Thielenbruch mit seinem ersten Öffnungstag in die Saison 2014. Fans und Interessierte können dann wieder jeden zweiten Sonntag im Monat die historischen Fahrzeuge in der denkmalgeschützten Halle von 1926 besichtigen. Neu in der Sammlung des Museums ist die Panoramawand, auf der bisher in der Leitstelle der KVB alle Stadtbahn-Bewegungen im Schienennetz angezeigt wurden.

Ab dem 9. März ist das Museum jeweils am zweiten Sonntag im Monat von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen einen Eintritt von 1,50 Euro, Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren bekommen ihr Ticket für 1,00 Euro. Außerhalb der Öffnungs-zeiten bietet die KVB Sonderführungen an. Das Straßenbahn-Museum befindet sich an der Endhaltestelle Thielenbruch der Stadtbahn-Linie 18.

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Amt für Straßen und Verkehrstechnik informiert über Ampelschaltungen

Wie hängt das gesamte städtische Ampelnetz zusammen? Wieso wechseln manche Anlagen nach festen Vorgaben und andere flexi-bel? Wer bestimmt die Länge der Grünzeiten und wann werden Ampelanlagen nachts abgeschaltet? Wie unterstützen Ampeln sehbehinderte Menschen? Mit diesen und weiteren Fragen wenden sich nicht nur Autofahrer, sondern auch Rad-fahrer und Fußgänger häufig an die Stadt Köln. Das Amt für Straßen und Verkehrstechnik nimmt das Interesse an diesem Thema zum Anlass für eine weitere Informationsver-anstaltung mit dem Titel „Ampeln in Köln“, die gemeinsam mit der städtischen Volks-hochschule ins Leben gerufen wurde.

Dirk Schopen aus der Abteilung Verkehrsmanagement informiert in einem Vortrag am Mittwoch, 19. März 2014, um 19.30 Uhr im Bezirksrathaus Lindenthal, Foyer, Aachener Straße 220, 50931 Köln, über dieses Thema. Anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion mit dem städtischen Verkehrsexperten.

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Jobcenter-Standort U25: Eingangszonen werden zusammengelegt

Um junge Kunden bis 25 Jahre besser beraten zu können, legt das Jobcenter Köln seine beiden Eingangszonen im Bereich „U25“ zusammen. Bisher hatte das Jobcenter für die jungen Menschen mit der Genovevastraße und der Luxemburger Straße sowohl links- als auch rechtsrheinisch eine Eingangszone. Die Eingangszone in der Genovevastraße wird zukünftig geschlossen. Die Eingangszone für den gesamten Bereich U25 befindet sich ab dem 13. März 2014 in der Luxemburger Str. 121, 50939 Köln, (2. Etage / Zimmer 232-236).

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Barbara Foerster ist neue Kulturamtsleiterin

Seit 24. Februar 2014 steht Barbara Foerster an der Spitze des Kulturamts der Stadt Köln. Die 1970 geborene Kunsthistorikerin war seit Anfang 2008 wissenschaftliche Referentin in dem Amt, das sie jetzt leitet. In dieser Funktion verantwortete sie die Förderung von Projekten, Initiativen und Einrichtungen der Bildenden Kunst, des Films, der Literatur und der Neuen Medien. Ihr Referat betreut auch die Atelierförderung, seit 2009 ist ihm außerdem die „artothek – Raum für junge Kunst“ zugeordnet.

Bevor sie als wissenschaftliche Referentin bei der Stadt Köln anfing, arbeitete Barbara Foerster fünf Jahre als Redakteurin im Kulturressort des Mannheimer Morgen. Daneben schrieb sie als freie Mitarbeiterin für das Kunstforum International, den Kunstmarkt des Handelsblatts und die Wirtschaftszeitung GELDidee. Als Redakteurin baute sie zudem zwischen 1999 und 2001 die Kunsthistorischen Arbeitsblätter des Deubner-Verlags mit auf.

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Stadt Köln ist Mitglied des „CIVINET Deutscher Sprachraum“

Die Stadt Köln ist dem Netzwerk „CIVINET Deutscher Sprachraum“ der europäischen CIVITAS Initiative beigetreten. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, umweltfreundliche und menschengerechte Lösungen für den städtischen Verkehr zu fördern.

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Stadt schneidet Bäume auf dem Sülzgürtel zurück

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt vom 10. bis voraussichtlich 19. März rund 150 Linden auf dem Sülzgürtel zurückschneiden. Die Bäume stehen auf dem Abschnitt zwischen Zülpicher und Berrenrather Straße entlang der Trasse der Stadtbahnlinie 13. Die Äste ragen in den Bereich der Fahrleitung der Stadtbahn und auf die Fahrbahnen des Gürtels. Mit den Arbeiten will die Stadt Köln die Verkehrssicherheit wiederherstellen.

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Autor: dd, Q: Diverse