Nach zwei Jahren Pause fand das Straßenfest in der Severinstraße trotz Regens wieder statt. Foto: Bopp

Köln | Das nennt man Pech. Aber sie machten das Beste draus…

Nach zwei Jahren Pandemie-bedingter Zwangspause konnte das Straßenfest „Der längste Desch vun Kölle“ auf der Severinstraße endlich wieder steigen.

Doch leider trübte der Dauerregen am Wochenenden die Partystimmung ein wenig.

Es schüttete zeitweilig quasi aus Eimern.

Gut nur, dass die kölsche Seele bekanntlich schwer unterzukriegen ist.

Und so sagte Frohnatur Marita Köllner stellvertretend für viele, die auftraten: „Es wurden immer mehr Leute, man merkt: das Veedel lebt, es war traumhaft und ich bekam wirklich Gänsehaut. Ich bin ja dort geboren. Für mich war es ein Highlight dieses Jahr, ich würde für nichts auf der Welt den Desch missen wollen.“

Die Sängerin mischte sich mitten unter die Leute und verbreitete mit ihren Liedern gute Laune.