Bagdad | Bei einem Luftangriff der von den USA angeführten Anti-Terror-Allianz im Norden des Irak ist offenbar der stellvertretende Chef der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), Abu Alaa al-Afri, getötet worden. Das berichtet die BBC unter Berufung auf das irakische Verteidigungsministerium. Demnach habe sich al-Afri in einer Moschee aufgehalten, die Ziel eines Angriffs gewesen sei.

Dutzende weitere IS-Kämpfer, die sich in der Moschee mit al-Afri getroffen hätten, seien ebenfalls getötet worden.

Autor: dts