Bislang sind in "Streetside" etwa 100 Städte in den USA anwählbar, mit der Zeit sollen weitere Orte hinzukommen. Die Straßenansichten werden auf die selbe Art erstellt, wie bei der Konkurrenz von Google. Kamerawagen fahren durch die Städte und machen dabei Aufnahmen der Straßenzüge. Anders als "Street View" verfügt "Streetside" allerdings über eine Zusatzfunktion, die Innenraumdetails einiger Gebäude darstellt. Dazu werden Fotos der Innenräume etwa von Museen oder Sehenswürdigkeiten in 3D-Modelle übertragen. Aufgenommene Gesichter oder Autokennzeichen werden wie bei Google unkenntlich gemacht.

[dts]