Lubumbashi | In der Nähe von Lubumbashi, der nach der Hauptstadt Kinshasa zweitgrößten Stadt der Demokratischen Republik Kongo, sind bei Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen in der Nacht zum Dienstag mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen.

Der Angriff einer Rebellengruppe, die für die Unabhängigkeit der Provinz Katanga im Süden des Landes kämpfe, habe nach mehreren Stunden der Auseinandersetzung zurückgeschlagen werden können, berichtet die BBC unter Berufung auf lokale Behörden. Unter den Toten seien sowohl Rebellen als auch Angehörige der Regierungstruppen.

Katanga verfügt über große Rohstoffvorkommen und gilt als die reichste Provinz des Landes.

Autor: dts