Der Wirbelsturm entwurzelte Bäume, knickte Strommasten um und beschädigte Gebäude. Über neue Opfer wurde zunächst nichts bekannt. Die Wassermassen in den Überschwemmungsgebieten stiegen weiter dramatisch an, sodass rund 400.000 Menschen in Evakuierungszentren Zuflucht suchten. Aus Sicherheitsgründen stellten die Behörden in der Provinz Isabela vorübergehend den Strom ab. Nach Angaben des philippinischen Wetteramtes nimmt der Taifun fast den selben Weg über die Hauptinsel Luzon wie zuvor Taifun "Nesat". Damit fegt nun zum zweiten Mal innerhalb von sechs Tagen ein Taifun über die Philippinen.

[dts]