Köln | Sporthochschule: Typ-II-Diabetiker gesucht +++ 1.FC Köln: Freier Eintritt für Köln-Pass-Inhaber +++ ADFC: Aussetzen aus Expertenrunde Velo 2010

Deutsche Sporthochschule Köln sucht Diabetiker

Sport und Diabetes – Zwei Themen, die sich durchaus ergänzen. In diesem Zusammenhang sucht die Deutsche Sporthochschule Köln ab sofort insulinpflichtige Männer und Frauen vom Typ-II-Diabetiker zwischen 50 und 70 Jahren für eine wissenschaftliche Studie. Etwa sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter. Die Experten wollen im Rahmen der Studie herausfinden, wie sich Sport und Diabetes vertragen. Alle Interessenten werden vor Beginn der Studie auf ihren aktuellen Fitnesszustand untersucht. Alle Teilnehmer erhalten als Dankeschön von den Gesundheitsexperten der Hochschule aktuelle Informationen zum Fitness- und Gesundheitszustand. Zudem können sie kostenlos an einem Trainingsprogramm  teilnehmen. Wer an der Studie interessiert ist, kann sich unter diabetes@dshs-koeln.de anmelden.

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1. FC Köln: Freier Eintritt für Testspiel gegen Arsenal mit Köln-Pass

Jede Person mit einem gültigen Köln-Pass erhält für das Testspiel zwischen dem 1. FC Köln und dem FC Arsenal (Sonntag, 12.08.2012 / 17 Uhr) im RheinEnergieStadion freien Eintritt. Die Ticketvergabe erfolgt im Foyer des Sport-Internat Köln (Anfahrt und Adresse siehe unten). Gegen Vorzeigen eines personenbezogenen und gültigen Köln-Passes wird eine Freikarte für das Spiel ausgehändigt, solange Tickets verfügbar sind. Ein Rechtsanspruch auf ein Ticket besteht nicht. Die Tickets können am 12. August ab 15 Uhr abgeholt werden. Der Fußweg zwischen dem Sportinternat Köln und dem RheinEnergieStadion beträgt fünf Minuten.

Sportinternat Köln
Guts-Muths-Weg 1
50933 Köln
0221/33772010

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ADFC steigt aus der Expertenrunde Velo 2010 aus

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) hat seine Teilnahme an der Ordnungsparnerschaft (Velo 2010) bis auf Weiteres ausgesetzt. „Die Gründe (…) liegen in der thematischen Dominanz der Polizei“, so der ADFC. Hinzu komme, dass die bisherige achtjährige Arbeit des Clubs in bezug auf das Verkehrs- und Unfallgeschehen bislang wenig berücksichtigt worden sei. Defizite bemängele man beim partnerschaftlichem Umgang miteinander, heißt es weiter. Dennoch will der ADFC auch künftig das Gespräch vor allem mit Polizei und Stadt suchen. Erklärtes Ziel sei es, den Anteil des Radverkehrs in Köln auf 25 Prozent zu steigern. 

Autor: Mario Lehmann