Valletta | aktualisiert | Die Entführung eines libyschen Flugzeugs nach Malta ist unblutig beendet wurden. Das wurde über den Twitter-Account des maltesischen Premierministers Joseph Muscat am Freitag mitgeteilt. Die Entführer der Maschine haben sich demnach ergeben und seien in Gewahrsam genommen worden.

Der libysche Inlandsflug von Sabha nach Tripolis war zuvor in der maltesischen Hauptstadt Valetta gelandet. Bei dem Flugzeug handelt es sich um einen Airbus A320 der staatlichen libyschen Fluggesellschaft Afriqiyah Airways. An Bord waren 118 Personen, darunter 111 Passagiere und sieben Crew-Mitglieder.

Die Entführer hatten nach und nach Passagiere freigelassen und im Anschluss auch Crew-Mitglieder, bevor sie sich selbst ergaben.

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Flugzeugentführung in Malta: Fast alle Passagiere freigelassen

Nach der Entführung eines libyschen Flugzeugs nach Malta haben die meisten Passagiere die Maschine verlassen. Das wurde über den Twitter-Account des maltesischen Premierministers Joseph Muscat am Freitag mitgeteilt. Auch einige Crew-Mitglieder dürften demnach mittlerweile das Flugzeug verlassen.

Der libysche Inlandsflug von Sabha nach Tripolis war zuvor in der maltesischen Hauptstadt Valetta gelandet. Bei dem Flugzeug handelt es sich um einen Airbus A320 der staatlichen libyschen Fluggesellschaft Afriqiyah Airways. An Bord waren 118 Personen, darunter 111 Passagiere und sieben Crew-Mitglieder.

Laut Medienberichten handelt es sich um einen oder zwei Entführer. Welche Forderungen der oder die Entführer stellen war zunächst unklar.

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12:56 Uhr > Offenbar entführtes libysches Flugzeug auf Malta gelandet

Ein libysches Flugzeug ist offenbar entführt worden und auf Malta gelandet. Er sei über eine „potentielle Entführungssituation“ informiert worden, teilte der maltesische Premierminister Joseph Muscat über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Sicherheits- und Notfallkräfte stünden demnach bereit.

Medienberichten zufolge handelt es sich bei der Maschine um einen Airbus A320 mit 118 Personen an Bord. Ein Entführer habe gedroht, das Flugzeug in die Luft zu sprengen schreibt die „Times of Malta“. Eigentlich sei der Flug der Afriqiyah Airways, einer staatlichen libyschen Fluggesellschaft mit Sitz in Tripolis, ein Inlandsflug gewesen.

Autor: dts