Köln | Der Kölner Energie- und Wasserversorger Rheinenergie weist darauf hin, dass das Kölner Trinkwasser von der aktuellen Debatte um zu hohe Nitratwerte nicht betroffen sei. [report-K berichtete >]

Man kooperiere mit den Landwirten in der Region, so die Rheinenergie. Denn das was die Bauern oben auf ihr Feld als Düngung geben, kann an das Grundwasser weitergegeben werden. Vor allem ein zu viel an Dünger, der nicht von den Pflanzen aufgenommen werden kann, wird ins Grundwasser durch den Regen gewaschen. Der Grenzwert für Nitrat liegt seit 1986 bei 50 Milligramm pro Liter. Die Kölner Rheinenergie beschreibt in ihrem Blog die Kooperation mit den Landwirten >

Autor: Andi Goral