Schlaufunk:
Kayjass

Und genau da scheint sich der Sänger verhauen zu haben, denn nach dem Schlaufunk mit dem Namen Kayjass muss es heißen 3 x 0 „bliev“ und nicht „es“. Report-k.de befragte daraufhin das Internetorakel der Akademie för uns Kölsche Sproch und fand heraus, dass dort heißt: „Dreimol Null eß Null, bliev Null“. Allerdings gibt es auch einen Text der Bläck Fööss und dort heißt es: „Dreimol Null es Null es Null – Denn mer woren en d’r Kayjass en d’r Schull“. Tja eine spannende Frage.


Keine Vorkomnisse – außer das mehr als 1.000 Männer Spaß hatten

Ansonsten melden die Roten Funken keine besonderen Vorkomnisse, außer dass über 1.000 „Hämche met soore Kappes un Püree“ verspeist wurden und dass im abgedunkelten Gürzenich über 1000 Herren leckeren kölschen Fasteleer feierten. Blom un Blömcher, hier bewies der Elferrat übrigens, dass er immer noch puscheln kann und mit so modernen Geräten wie blickenden selbstdrehenden Leuchtrotatorenspielzeugen umgehen kann, ließen den Saal stehen und aus vollen Männerkehlen mitsingen. Die Cheerleader des 1. FC Köln ließen das Testosteron der Herren leicht schneller pulsieren und trösteten ein wenig über den gestrigen Nachmittag der kickenden Herren des Vereins in Wolfsburg.


Fakt: Die Roten Funken können noch puscheln

Im Saal gab es Kölsch und Rote Funken, Guido Cantz, Blom un Blömcher, FC Cheerleader, Bernd Stelter, Willibert Pauels, Höhner, Marc Metzger, die Klüngelköpp und die Fauth Dance Company.

[ag]