Das Foto zeigt von links die Charaktere der RTL+ Serie "Die Quellen des Bösen – Jagd nach dem Runen-Mörder": Larssen (Fahri Yardim), Howie (Marius Ahrendt) und Ulrike (Henriette Confurius) | Foto: RTL / Anke Neugebauer

Köln | Ab dem heutigen 13. Oktober startet die sechsteilige Thrillerserie „Die Quellen des Bösen – Jagd nach dem Runen-Mörder“ auf RTL+. Diese macht eine Zeitreise in die Vergangenheit, genauer gesagt in die 1990er Jahre – ohne Internet, ohne Handys und in den Anfängen der DNA-Analyse.

Die Serie rollt einen fiktiven Mordfall auf, der auf der Buchvorlage „Blütengrab“ von Ada Fink basiert: In einem Waldstück wird eine Mädchenleiche, die mit rätselhaften Runen übersät ist, gefunden. Die ostdeutsche Kommissarin Ulrike Bandow (gespielt von Henriette Confurius) und der neue westdeutsche Kollege Koray Larssen (gespielt von Fahri Yardim) übernehmen den Fall, der in die deutsch-deutsche Vergangenheit zu einer unentdeckten bizarren Mordserie führt. Um den Täter zu stoppen, müssen die ungleichen Ermittler lernen, einander zu vertrauen. 

Im Interview erzählt Yardim vom Sprung zurück in der Zeit: „Dir wird in der Zeitreise der Kontrast zum Jetzt bewusster, wohin wir uns entfremdet haben. Aber es ist keine nostalgische Werksschau, kein Museum der 90er. Es verändert aber deine Wirklichkeit, wenn Leben und Tod davon abhängen, ob die Münzen in der Telefonzelle hängenbleiben.“

Die neue, sechsteilige RTL+ Thriller-Serie „Die Quellen des Bösen“ hat am 1. Oktober Premiere auf dem Filmfest Hamburg gefeiert.

rs