"Mich hat das immer schon eher an die DDR erinnert, die dann auch eine scheinbare Zivilgesellschaft mit sogenannten Massenorganisationen hat, die aber letztlich alle von der Macht, damals vom Kommunismus, gelenkt waren", sagte Meckel im Deutschlandfunk. Eine wirkliche Zivilgesellschaft, die sich engagiere, bliebe außen vor. Der Petersburger Dialog sei eher ein Instrument, sich gegenseitig zu bestätigen. "Deshalb, glaube ich, muss hier etwas völlig anderes als so eine Show-Veranstaltung gemacht werden", so der SPD-Politiker.


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