Köln | Es geht um Kinder und Jugendliche. Sie sollen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft und der finanziellen Situation der Eltern ein geregeltes Aufwachsen und gesellschaftliche Teilhabe haben. Dafür hat das Land NRW die Initiative „Kein Kind zurücklassen!“ ins Leben gerufen und Köln wird daran jetzt teilnehmen, denn die Stadt ist eine von 22 neuen Standorten des Programms.

Kölns Beigeordnete für Bildung, Jugend und Sport, Dr. Agnes Klein, ist überzeugt von Prävention als Mittel für mehr Chancengleichheit: „Köln kann dank vieler guter Angebote die Folgen von Einkommensarmut mildern. Wir sind gut aufgestellt, wir wollen und müssen aber noch besser werden. Das Landesprogramm unterstützt uns durch den engen Austausch mit den beteiligten Kommunen. So können wir von den guten in NRW entwickelten Ideen profitieren und unsere Kölner Kompetenz wird wiederum anderen weiterhelfen. So können wir auf der gesunden Basis unser vorhandenes Angebot weiterentwickeln.“

Autor: ag