Die Politik dürfe "in den nächsten drei Jahren keine neuen Leistungen oder Erhöhungen bestehender Leistungen" beschließen, sagte Landsberg der "Saarbrücker Zeitung". "Das würde als erster Schritt bereits helfen." Höhere Gebühren allein könnten das Defizit nicht auffangen. "Das Problem ist, dass die gesetzlichen Aufgaben immer weiter zugenommen haben", kritisierte Landsberg. Zugleich sprach er sich gegen die Abschaffung der Gewerbesteuer aus. Sie müsse vielmehr stabilisiert werden.

[dts]