Demnach könnten Gamer ihre Aggressionen in den Spielen ausleben und seien "zu beschäftigt", um im wirklich Leben gewalttätig zu werden. Laborstudien, die ein gesteigertes Aggressionspotential bei Spielern nachwiesen, seien laut den Forschern kein Beweis für einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Gewalt-Videospielen und Gewalt im echten Leben.

[dts]