Einer britischen Studie von Wissenschaftlern und Forschern der Queen Mary Universität London zufolge kann diese Entdeckung helfen ein Heilmittel für Prostata-Krebs zu entwickeln. Es könnten nun Wege gefunden werden, die Anzahl der Hormone zu kontrollieren, besonders bei Familien, die mit einer Krebserkrankung vorbelastet sind. Das Prostatakarzinom ist in Deutschland die häufigste diagnostizierte Krebserkrankung des Mannes und steht nach dem Bronchialkarzinom und dem kolorektalen Karzinom an dritter Stelle bei den krebsbedingten Todesursachen der Männer.

[dts]