Das Bild zeigt den Frontsänger von Thirty Seconds To Mars, Jared Leto bei den Telekom Street Gigs im Kölner Mediapark. | Foto: Deutsche Telekom/ Ren Schiffer

Köln | Im Rahmen der Digital X, Europas führender Digitalisierungsinitiative, haben Thirty Seconds To Mars bei den Telekom Street Gigs im Mediapark in Köln performt. Die US-amerikanische Band um Jared und Shannon Leto trat erstmals mit dem neuen Album „It’s The End Of The World But It’s A Beautiful Day“ in Europa auf.

Etwa 3.000 Zuschauerinnen und Zuschauer waren vor Ort. Zeitgleich gab es die Möglichkeit, die Band im Stream auf MagentaMusik zu verfolgen.

„Es fühlt sich gut an, zurück in Deutschland zu sein. Ihr gebt uns die Kraft, an uns selbst zu glauben“, sagte Jared Leto zu seinen Zuschauerinnen und Zuschauern vor Ort und an den Bildschirmen. „Wir haben angefangen, vor 20 Leuten zu spielen. Jetzt sind es Arenen – und diese Bühne heute. Make some Noise für die Telekom, die das möglich macht. Das zweite Mal, das wir einen Street Gig spielen, ist sogar noch besser als das erste Mal.“

Die Show führte 75 Minuten durch die neuen Songs und Fan-Favoriten wie „The Kill“, „Kings and Queens“ oder „Walk On Water“. Alternative- und Emo-Rock wechselte sich mit den elektronisch-poppigen Einflüssen neuer Songs wie „Stuck“ ab. Für den letzten Song „Closer To The Edge“ holte Jared Leto rund 50 glückliche Fans zum gemeinsamen Tanzen auf die Bühne und sorgte für ein großes Finale.

Thirty Seconds To Mars

Thirty Seconds to Mars ist eine aus Los Angeles stammende Alternativ-Rock-Band, die vom Schauspieler Jared Leto und seinem Bruder Shannon Leto gegründet wurde. Bekannte Songs sind etwa „Closer To The Edge“, „The Kill“ oder „City Of Angels“.

agr