Dazu Ursula Heinen-Esser, parlamentarische Staatssekräterin des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: „Ich freue mich über die Projektförderung des Bundes, sie stärkt den Wissenschaftsstandort Köln. Die Forschung in diesem Bereich ist wichtig, damit wir in Deutschland im Zusammenhang mit der Nutzung biologischer Ressourcen zukünftig noch stärkere Verantwortung beim Klima-, Ressourcen- und Umweltschutz übernehmen können“.
Entlang der Zielgrößen „Ertrag“, „Qualität“ und „Nachhaltigkeit“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung Projekte mit klaren Verwertungsperspektiven für marktfähige (Zwischen-) Produkte und die Entwicklung von neuen Methoden und Verfahren. Im internationalen Vergleich soll Deutschland so zu einem dynamischen Forschungs- und Innovationsstandort für bio-basierte Produkte, Energien, Verfahren und Dienstleistungen werden, deren Entwicklung aus nachwachsenden Rohstoffen nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft stärken, sondern auch bei der Anzahl an Beschäftigten und Unternehmen eine internationale Spitzenposition unter vergleichbaren Industriestaaten sichern soll.

[ez, BT]