Das Symbolbild zeigt einen Teddybären mit Verband und Pflaster.

Köln | Am 24. und 25. Mai organisiert die Fachschaft Medizin der Universität zu Köln auf dem Gelände der Uniklinik das „Teddybär-Krankenhaus“. An den zwei Tagen wird auf der Freifläche hinter der Klinikkirche der Uniklinik Köln ein Sanitätszelt als „Krankenhaus“ aufgestellt.

14 bis 18 Uhr können Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren das Teddykrankenhaus in einer „offenen Sprechstunde“ besuchen. Dabei steht in bunten Sanitätszelten auf dem Gelände der Uniklinik für jedes Kind ein/eine Teddydoktor:in bereit, die sich um das mitgebrachte „erkrankte“ Kuscheltier kümmert.

Die „Behandlung“ besteht aus Maßnahmen wie Abhören, Abtasten und Verbände anlegen. Falls das Kuscheltier operiert werden muss – etwa bei verschluckten Münzen oder Büroklammern – werden diese im OP-Zelt von den Teddy-Doktor:innen durchgeführt. Darüber hinaus können auch vorgefertigte Stofftier-Röntgenbilder mit den Kindern besprochen werden.

Ziel des Teddykrankenhauses ist es Kindern spielerisch an die Medizin heranzuführen. Außerdem sollen so Angst vor eigenen Untersuchungen und Behandlungen abgebaut werden.

Das „Teddybär-Krankenhaus“ findet in diesem Jahr zum 20. Mal statt.

Ort: Freifläche hinter der Klinikkirche der Uniklinik Köln, Zugang links neben der Frauenklinik Geb. 47 (Anreise am besten mit Linie 9, Haltestelle Lindenburg/Universitätskliniken / Achtung: stark begrenzte Parkmöglichkeiten in der Umgebung)

rs