Hintergrund sind unterschiedliche Preisvorstellungen. Während Gazprom für 1.000 Kubikmeter im ersten Quartal 2010 169 US-Dollar verlangte und im zweiten Quartal diesen Preis auf 185 US-Dollar festsetzte, bezahlt Weißrussland lediglich 150 US-Dollar pro 1.000 Kubikmeter. Lukaschenko zeigte sich vor Journalisten optimistisch, dass sich beide Seiten werden einigen können.

[dts]