Quito | Die Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben in Ecuador ist auf 413 gestiegen. Mehr als 2.600 Menschen seien verletzt worden, teilten die Behörden mit. Über 200 Personen würden noch vermisst.

Das Beben hatte sich am Samstagabend (Ortszeit) ereignet und vor allem die Westküste des Landes getroffen. Die Erdstöße erreichten nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS die Stärke 7,8 und waren bis in die Hauptstadt Quito zu spüren. Mehr als 300 Nachbeben wurden registriert.

Autor: dts