Köln | Die Universität Köln bekommt aus dem  Professorinnenprogramm II des Bundes über einen Zeitraum von fünf Jahren 1,5 Millionen Euro. Im Rahmen des Landesprogramms geschlechtergerechte Hochschulen des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung erhält sie 420.000 Euro.

Die Landesmittel sollen für eine Professur im Bereich der Gender-Forschung in der Medizin sowie für eine Juniorprofessorin in der Rechtswissenschaft eingesetzt werden.
Mit den Bundesmitteln sollen unter anderem Mobilitäts-Stipendien für weibliche Post-Docs, Zuschüsse zu Kinderbetreuungskosten für Nachwuchswissenschaftlerinnen, ein Stellenpool für neuberufene Professorinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen, Coachings für Nachwuchswissenschaftlerinnen und eine rotierende Gastdozentur zu „Gender Studies“ gefördert werden.

Autor: ag