Dazu solle es 58 sogenannte "Anpassungen" geben. Das seien Standortverkleinerungen inklusive Personalabbau. Mittel für mögliche Kompensationsmaßnahmen, zum Beispiel im Rahmen von Flächenstrukturprogrammen, für die geschlossenen Standorte sollen aus den Etats von Bund und Ländern kommen. Hintergrund ist die größte Bundeswehrreform in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Armee soll demnach bis 2017 auf 170.000 Zeit- und Berufssoldaten sowie maximal 15.000 freiwillig Wehrdienstleistende verkleinert werden.

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