Köln | Der Fraktionsgeschäftsführer der Kölner CDU Niklas Kienitz spricht von einer vertanen Chance einer städtebaulichen Akzentuierung.

Proximus-Vorstand Michael Kunz erklärte in einem Interview gegenüber dieser Internetzeitung am Friesenplatz (https://www.report-k.de/Wirtschaftsnachrichten/Koelner-Wirtschaft/Perspektiven-Koelner-Innenstadt-Michael-Kunz-von-Proximus-Real-Estate-zur-Immobilienentwicklung-148240) auf einen Neubau zu verzichten. Dazu erklärte Niklas Kienitz, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Ich bedauere sehr, dass der Investor seine Pläne geändert hat und auf einen Neubau am Friedensplatz verzichten möchte. Damit wird die große Chance einer städtebaulichen Akzentuierung an dieser Stelle vertan. Proximus hat gerade erst mit dem neuen „Ruby Ella“-Hotel am Hohenzollernring unter Beweis gestellt, dass das Unternehmen tolle Projekte mit einer außergewöhnlichen Architektur umsetzen kann. Ein hochwertiger Neubau am Friesenplatz hätte zur Aufwertung der Ringe und des angrenzenden Quartiers beigetragen. Schade, dass dieses zukunftsgerichtete Signal nun nicht mehr Realität werden soll.“

Autor: red