Köln | Die derzeitigen Bauarbeiten der Rheinenergie AG im linksrheinischen Kölner Süden dauern länger als ursprünglich geplant. Sie werden statt Ende Oktober erst Ende November dieses Jahres zum Abschluss kommen.

Wie das stadtnahe Versorgungsunternehmen am heutigen Donnerstag meldete, haben Verzögerungen beim Genehmigungsverfahren sowie weitere unvorhersehbare Hindernisse beim Leitungsbau die Arbeiten in die Länge gezogen. Inzwischen aber könne man ein Ende der Arbeiten am Bonner Wall und Vorgebirgsstraße abschätzen.

Bis November dieses Jahres bleiben indes die Einschränkungen für den motorisierten Individualverkehr. So sind in der Vorgebirgstraße während der Bauzeit nacheinander die beiden Spuren in Fahrtrichtung stadtauswärts gesperrt. Der Verkehr kann jeweils über die verbleibende Fahrbahn an der Baustelle vorbeifließen. Geh- und Radweg stehen im Bereich der Baustelle nur eingeschränkt zur Verfügung. Der Bonner Wall ist in Fahrtrichtung Vorgebirgstraße gesperrt. Für den Verkehr ist eine Umleitung eingerichtet.

Über mögliche Versorgungsunterbrechungen will das Unternehmen die Betroffenen schriftlich informieren, hieß es dazu abschließend.

Autor: bfl