Köln | Das Land Nordrhein-Westfalen schätzt, dass sich die Sturmschäden in den Wäldern in NRW auf rund 1,4 Millionen Kubikmeter Holz auf 5.000 Hektar Waldfläche belaufen. Allerdings seien Außmaß und Folgen geringer als bei den Stürmen „Wiebke“ und Kyrill“.

Betroffen sind vor allem die Bereiche Soest-Sauerland, Ostwestfalen-Lippe und das Münsterland. Dabei waren vor allem Fichtenbestände vom Windwurf betroffen in flacheren Landesteilen auch die Kiefer.

Autor: ag