Teheran | Bei dem Erdbeben in der Grenzregion zwischen Iran und Irak sind am Sonntag mindestens 207 Menschen ums Leben gekommen und über 2.500 Menschen verletzt worden.

Über 70.000 Menschen seien auf Notunterkünfte angewiesen, teilten Hilfsorganisationen mit. Das Beben hatte nach letzten Angaben eine Stärke von 7,3 und ereignete sich um 21:48 Uhr Uhr Ortszeit (19:18 Uhr deutscher Zeit) etwa 250 Kilometer westlich der iranischen Hauptstadt Teheran.

Auch in der irakischen Hauptstadt Bagdad wurde der Erdstoß bemerkt, Menschen rannten in Panik auf die Straßen.

Autor: dts