Unterdessen hat US-Außenministerin Hillary Clinton Japan die weitere Unterstützung der USA zugesichert. Gemeinsam werde man die zerstörten Gebiete im Nordosten des Landes wieder aufbauen. Darauf einigten sich der japanische Außenminister Takeaki Matsumoto und US-Außenministerin Clinton am Sonntag in Tokio. Die Folgekosten der Naturkatastrophe könnten nach Schätzung japanischer Behörden gut 25 Billionen Yen (210 Milliarden Euro) umfassen. Darin enthalten sind allerdings nicht Folgekosten des Unfalls im Atomkraftwerk Fukushima.

[dts]