"Die Kernbotschaft ist, dass die amerikanische Regierung ganz augenscheinlich wieder mutig auch im Nahost-Friedensprozess mitgestalten will", so Westerwelle im Deutschlandfunk. Der Nahost-Friedensprozess sei zugleich ein wesentlicher Beitrag dazu, dass die demokratischen Revolutionen in der arabischen Welt gelingen können. Des Weiteren hatte sich der US-Präsident für die historischen Grenzen Israels von 1967, inklusive der vereinbarten Abweichungen von diesen Grenzverlauf, ausgesprochen. "Das ist eine internationale Haltung, und die ist auch richtig", so Westerwelle weiter.

[dts]