Wie die WAZ-Mediengruppe auf ihrer Website DerWesten.de unter Berufung auf einen "BVB-Insider" berichtet, gebe es in der Klubführung "konkrete Überlegungen". BVB-Sportdirektor Michael Zorc dementierte gegenüber dem Fachmagazin "Kicker" jedoch den Bericht. Die Geschichte sei "hundertprozentig falsch. Im Moment ist da nullkommanull Dynamik drin", so Zorc. Sahin war nach seiner überragenden Meistersaison beim BVB für rund zehn Millionen Euro zu den "Königlichen" gewechselt und erhielt dort einen Vertrag bis 2017. Bislang kam der türkische Nationalspieler aber nicht über die Rolle als Ergänzungsspieler hinaus. Dortmund hatte erst am Mittwoch die Verpflichtung von Gladbach-Star Marco Reus für 17,5 Millionen Euro bekannt gegeben.

[dts]