Fox war in den vergangenen Tagen in seiner Heimat zunehmend unter Druck geraten, da er einen engen Freund auf Dienstreisen und zu dienstlichen Treffen mitgenommen haben soll. Der Lobbyist soll dabei weder im Dienste der Regierung stehen noch sicherheitsüberprüft sein. Einmal soll sich der Freund des Verteidigungsministers sogar als Berater ausgegeben haben. Britische Minister können grundsätzlich Berater verpflichten, dies muss aber über einen offiziellen Prozess unter Einbeziehung des Premierministers erfolgen.

[dts]